Info Bier – Warum trinken wir Bier?

Info Bier – Quelle zum Thema

 

Auf diesem Blog finden Sie Informationen rund um das Thema „Info Bier“, wir und warum wir Bier.

Diese Informationen stellt eine Art  internationale Völkerverständigung  dar, weil vielfältig ist und es viele Infos  zu Biermarken, und Sorten gibt.

Der Genuss des Bieres:

Bei Genuss egal welcher der bisher genannten Biersorten, ist es wichtig, verschiedene Dinge zu beachten. Zunächst kommt es darauf an, in welchem Gefäß das serviert wird. So können es Bierkrüge, aber auch Biergläser sein. Unter der Rubrik der verschiedenen Biersorten wurden dazu schon Erläuterungen abgegeben. Ferner ist die richtige Temperatur entscheiden für den Geschmack. Gern wird gerade in den Sommermonaten, ein gut gekühltes bei Volksfesten und beim Grillen, getrunken.

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Hitzewelle und der liebe Bier genuss

Hitzewelle sorgt für steigenden Absatz in der Branche

Normalerweise sind es die großen Fußballereignisse, wie unter anderem die diesjährige Weltmeisterschaft, die Umsatztreiber was den Bierverkauf angeht. Doch diesmal ist es anders. Schon sehr früh schieden die Deutschen bei der Fußball Weltmeisterschaft aus. Aus dem Grund konnten die Bierhersteller keinen hohen Umsatz erzielen. Doch wieso gibt es in diesem Jahr einen hohen Anstieg und deutlich steigenden Umsatz?

Hitzewelle

Hitzewelle in Deutschland

Diese Frage ist sehr einfach zu beantworten. Schließlich gibt es in diesem Jahr eine eindeutige Hitzewelle, die in dem Fall einiges zu bieten hat. Schon seit Wochen ist es heiß in den Städten, sodass der Bierkonsum deutlich ansteigt. Demnach muss man nicht einmal mehr Fußball schauen, um eben die Umsätze zu steigern.

Im ersten halben Jahr dieses Jahres haben die Brauereien knapp 47,1 Millionen Hektoliter an abgesetzt. Dies meldete eine Statistik des Bundesamtes. Sogar die alkoholfreien Biere sind mittlerweile zunehmend beliebter. Im Gegensatz zum Vorjahr ist auch in dem Bereich ein Steigerung zu erkennen. Diese liegt allerdings nur bei 0,6 Prozent. Betrachtet man sich allerdings die genauen Konsummengen sieht man deutlich, dass es sich um einen erstklassigen Erfolg handelt.

Der Appell an alle Bierkonsumenten

Einen genauen Blick kann man auf den Jahresverlauf werden. Ende März konnten die Brauereien noch weiterhin ein Minus erkenne, welches bei rund 1,6 Prozent lag. Im zweiten Quartal hingegen gab es einen sehr großen Sprung in dem Bereich. Einige Brauereien mussten im zweiten Quartal sogar Sonderschichten machen, damit sie mit der Produktion überhaupt noch hinterherkamen. Die Nachfrage an Getränken war einfach so groß, dass selbst die Lieferungen bei den Gastronomien immer mehr wurden. Daher sehen die meisten Brauereien auch das Gesamtjahr als sehr optimistisch an.

Im Jahr 2007 waren die Bierverkäufe noch auf dem niedrigsten Stand. Demnach sind sie zu dieser Zeit um etwa 2,5 Prozent gesunken. In diesem Jahr sieht es jedoch komplett anders aus. Die Brauereien wissen zugleich, dass die Hitzewelle weiter anhalten wird und das Geschäft boomt.
Es handelt sich im Jahr 2018 um ein sogenanntes Ausreißerjahr. Es gibt selten Jahre, in denen der Erfolg der Brauereien so groß ist und auch die Nachfrage ständig ansteigt. Eine Trendwende ist daher deutlich zu erkennen, sodass die Brauereien bereits nachlegen müssen, damit es nicht zu einem Ausfall kommen wird. Sollte es bereits jetzt, am Anfang der Hitzewelle einen Engpas geben, kann dies viel Geld kosten.

Wird auch das Leergut knapp?

Diese Frage stellen sich wahrscheinlich auch weiterhin sehr viele Menschen ,die sich mit der Thematik auseinandersetzen. Man darf jedoch nicht vergessen, dass das Leergut eigentlich zur Grundausstattung  gehört. Es sind in diesem Jahr mehrere Millionen Mehrwegkästen unterwegs und das war garantiert noch nicht alles. Auch einige individualisierte Getränkeflaschen sind mittlerweile auf dem Markt und können bei den Brauereien ausgetauscht werden. Diese sind jedoch nur bei bestimmten Marken zu finden. Jeder sollte jedoch beachten, dass es bestimmt schon einige Flaschen gibt, die nicht mehr abgefüllt werden oder wo Brauereien erst das Pfand wollen und dann wieder produzieren, da sie einfach kein Leergut mehr haben. Kein Wunder bei der hohen Nachfrage in diesem Jahr.

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Craft Beer in Ludwigsburg

Craft Beer nun auch in Ludwigsburg

Craft Beer ist der neue Trend. Mit einer Mischung aus diesem und ein wenig rustikalem Charme bringt es die Kneipen mittlerweile auf Vordermann. Der bekannte Gastronom Sebastian Riedmüller hat das Craft Beer nun nach Ludwigsburg gebracht und bietet das selbst gebraute Bier dort in seiner Kneipe an. Ein Besuch ist es daher allemal wert.

An einem Wochenende steht Sebastian Riedmüller hinter seinem Tresen und zapft sein Bier. Insgesamt passen gerade einmal 35 Menschen in die eher kleine, aber feine Kneipe. Später drängen sich bis zu 14 Personen an den Stammtisch, der dort stattfindet. Alleine die dunklen Holzmöbel dort und das flackern der Kerzen geben das besondere Ambiente wieder, welches zu dem frisch gebrauten Craft Beer passt.

Ludwigsburg - Craft Beer

© stevepb – pixabay – CC0

In der Kneipe dreht sich alles nur um das bekannte Craft Beer. Handmade und local heißt das Motto, welches dort weiterhin verfolgt wird. Natürlich wissen auch die Besucher, dass sie das köstliche Craft Beer probieren können.

Doch kann das Craft Beer wirklich für 6 Euro verkauft werden?

Bier Liebhaber schauen oftmals nicht mehr auf den Preis. Schließlich kann selbst gebraute Craft Beer einfach einen absoluten Genuss bieten. Im Fluxus, ein bekanntes Übergangskaufhaus werden mittlerweile 150 verschiedene Biersorten angeboten. Es hat zwar einige Zeit gedauert, allerdings wissen die Schwaben nun, dass sie für ein Bier auch sechs Euro ausgeben können. Aufgrund des besonderen Geschmackserlebnisses lohnt sich die Ausgabe auch.

Wichtig ist, dass auch das Ambiente rund um das Craft Beer stimmt. Dies hat man in der neuen Kneipe natürlich ebenfalls beachtet. Doch es ist die richtige Kombination aus Craft Beer und anderen Köstlichkeiten. Sogar das Essen passt zu dem unschlagbaren Bier, sodass man in der Kneipe nicht nur Bier kosten, sondern auch erstklassig essen kann.

Die Ein-Mann Brauerei und das leckere Craft Beer

Tatsächlich ist das Craft Beer dort eine Eigenkreation, die eher eine kuriose Geschichte mitbringt. Das Rezept wurde natürlich selbst entworfen, gemeinsam mit Jürgen Arndt. Viele Gäste bestellen das Bier einfach nur um es zu probieren. Die meisten trinken die neumodischen Biere sowieso, da sie generell sehr neugierig sind und aufgrund dessen auch die exotischsten Biere probieren wollen.

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Sind Studenten Biertrinkend ?

Biertrinkende Studenten brechen seltener das Studium ab

Partys und Kneipenabende sind genau das, was die meisten Menschen mit einem aufregenden Studentenleben in Verbindung bringen. Eine Untersuchung zu den heutigen Studienabbrechern hat gezeigt, dass der vergnügliche Teil des Studiums viel wichtiger scheint, als man bisher angenommen hat. Das dänische Evaluations Institut EVA hat während des Studienverlaufs 14 660 junge Menschen untersucht und zu ihren eigenen Gewohnheiten befragt. Das Ergebnis der Studie war daher mehr als überraschend. Die Studenten, die Alkohol trinken, brechen das Studium deutlich seltener ab, als die Studenten, die als Abstinenzler gelten.

Studenten

© spooky_kid – pixapay – CC0

Alkohol gehört in der Geselligkeit einfach dazu

Wie das bekannte Magazin „University Post“ berichtet, ist es nicht der Alkohol selbst, der für solche Fakten verantwortlich ist. Es ist eher die Kultur des Trinkens, die für einen positiven Effekt dort verantwortlich ist. Das bedeutet, dass auf Einführungsveranstaltungen, bei Studentenpartys oder aber auch bei den längeren Gruppenarbeiten oft ein Glas Bier oder bei den Frauen ein Glas Sekt getrunken wird. Schlimm ist das nicht.

Doch wer solche Termine dahingehend mit der Begründung absagt, keinen Alkohol trinken zu wollen, der verliert oftmals den Kontakt zu den anderen Studenten. Das klingt zwar hart, weil nicht alle Alkohol trinke, ist jedoch Fakt. Die Motivation für die Studenten, die keinen Alkohol trinken sinkt daher deutlich, die Universität zu besuchen, da sie keinen weiteren Kontakt zu anderen Mitstudenten haben. Laut der Studie sind es sehr häufig die ausländischen Studenten, die ihr Studium abbrechen. Schließlich sind sie mit der Trinkkultur an sich nicht vertraut, sodass es eher an diese Gewohnheiten liegt.

Ebenso besagt die Studie der EVA, dass es noch einige weitere Gruppen von Studenten gibt, die ihr Studium des öfteren abbrechen müssen. Das sind genau diejenigen, die einfach deutlich zu viel Alkohol trinken. Die Studenten, die daher verkatert in die Uni gehen oder selbst in der Vorlesung betrunken sind, laufen deutlich mehr Gefahr, dass sie nicht mehr die Leistungen bringen können, wie erhofft. Aufgrund dessen sollten Studenten grundsätzlich auf den Alkoholkonsum im Studium achten und schauen, dass das Lernen an sich nicht vernachlässigt wird.

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